Alles begann mit einem „Was machst du eigentlich Silvester?“. Was zunächst als private Veranstaltung in der Sektbar gedacht war, wuchs während der Planung zu einer öffentlichen Party in der Schützenhalle. Schließlich mussten 300 Karten verkauft werden, um die hoch gesteckten Ziele überhaupt bezahlen zu können. 350 Gäste wurden es letztendlich und die ließen es zum Jahreswechsel ordentlich krachen. Die Resonanz war sehr gut, aber allen war sofort klar, dass der Aufwand hinter dieser Veranstaltung die kühnsten Vorstellungen übertraf und eine jährliche Wiederholung nicht machbar sei. Schon gar nicht in den Jahren, in denen auch der Weihnachtsmarkt stattfindet. Eine zweite Silvesterparty soll aber nicht grundsätzlich ausgeschlossen sein. Vielleicht zum zehnjährigen Jubiläum…